Schon 2019 war Freiburg der Austragungsort innerhalb „Mein Freiburg Marathon“ der DM Halbmarathon

und mit insgesamt über 6300 Aktiven hatte dieser Halbmarathon ein riesiges Starterfeld. Dabei auch zwei Sachsen: Beate Bonnaire vom VfL Dresden – Bühlau wurde dort in 1:28:25 h deutsche Meisterin der W55! Mit dabei auch Claudia Hanisch vom Hetzdorfer SV, die bei der W40 nach 1:41:16 h Rang zehn belegte. 2020 dann die Absage dieser DM – Corona sorgte dafür! Ein Neubeginn dann 2021 am 17. Oktober in Hamburg mit 252 Aktiven, darunter diesmal drei Leipziger. Felix Rüger vom SC DHfK belegte bei den Männer nach 1:07:15 h den 20. Platz – unterdessen hat er seine aktive Laufbahn beendet. Für Max Roßbach von der Abtg. Laufsport des SC DHfK wurde nach 1:15:47 h der 68. Platz registriert. Mit dabei auch Gabriele Honscha vom SV Automation 61 Leipzig, die mit 1:25:25 h Rang acht bei der U23 belegte. 2022 dann am 25. September in Ulm waren 313 Aktive bei dieser Deutschen Meisterschaft dabei, darunter wieder drei Sachsen und wieder war auch Gabriele Honscha am Start, die bei der U23 nach 1:26:24 h Platz neun belegte. Bei der M55 startete Veiko Schröder (SC DHfK/ Laufsport), der nach 1:28:48 h den 11. Platz belegte. Und unser 3. Teilnehmer, Stefan Zschoche vom Citylauf- Verein Dresden, der nach 1:41:16 h Rang acht bei der M65 belegt.

Und 2023 waren am 26. März wieder drei Sachsen in Freiburg am Start. Mit 723 Aktiven war auch wieder ein großes Feld beim Halbmarathon dabei. Marcus Schöfisch (Lauftraining.com), der im letzten Jahr mit seinem Laufkollegen Nic Ihlow und Sebastian Nitsche Deutscher Mannschaftsmeister beim Marathon wurde und außerdem bei der M35 der Marathonsieger war, belegte in Freiburg nach 1:06:30 h den 9. Platz und war damit der Vizemeister der M35. Seim Teamkollege Cornelius Rossbach belegte nach 1:14:12 h im großen Männerfeld Platz 98. Natürlich war auch eine Frau aus Sachsen wieder dabei: Sylvia Steinke – Gräfe von der TSG Markkleeberg. Sylvia war in ihrer neuen AK W60 am Start und belegte da mit 1:44:08 h den vierten Platz.

Peter Strauss