Eine super Sache für die Pulsnitzer Leichtathleten

Eine super Sache für die Pulsnitzer Leichtathleten

Lange haben die Pulsnitzer Sportlerinnen und Sportler der Abteilungen Leichtathletik und Fußball gekämpft, um ihr in die Jahre gekommenes Friedrich-Ludwig-Jahn-Stadion wettkampftauglich zu machen. Und es hat sich gelohnt. Jetzt konnte das neue Stadion eröffnet werden. 1,16 Mio. Euro hat es gekostet und maßgeblichen Anteil an der Bewilligung der Fördermittel von 562.000 Euro durch die SAB haben der Landtagsabgeordnete Aloysius Mikwauschk und der Vorstand des HSV 1923 Pulsnitz Mario Drabant. Jetzt haben die 107 Mitglieder der Abt. Leichtabteilung des HSV, darunter 57 Kinder und Jugendliche, beste Trainings – und Wettkampfbedingungen. Und diese nun klasse Bedingungen haben sich nun auch schon auf die Bereitschaft ausgewirkt, Übungsleiter und Trainerlehrgänge zu absolvieren. Die Stadioneröffnung war ein guter Ausblick auf die Zukunft, haben doch alle Beteiligten, vom MdL Aloysius Mikwauschk mit Elain Jentsch, der Pulsnitzer Bürgermeisterin Barbara Lüke, dem Vereinsvorsitzenden Cornelius Hartmann und dem Präsidenten des Fußballverbandes Westlausitz Carsten Bergk, dieses neue Stadion als eine klasse Startposition für den Breiten- und Schulsport zum Ausdruck gebracht. Jörg Fernbach vom Leichtathletik-Verband Sachsen gab den Pulsnitzer Leichtathleten mit auf diesen neuen Weg: Werdet wieder Talentstützpunkt im Landesverband. Jörg Fernbach / Foto Jörg Fernbach privat